Nina Mitterdorfer und Fabian Liebel haben eines der brisantesten Themen des Jahres unter die Lupe genommen.
Am 7. Juni 2024 fand das Bundesfinale des Franz von Zeiller Moot Court aus Zivilrecht im Schwurgerichtssaal des Salzburger Landesgerichtes statt. Im Wettbewerb treten Nachwuchsjurist:innen in fiktiven Gerichtsverhandlungen gegeneinander an und versuchen in dritter Instanz den „Obersten Moot Court“ von ihrer Rechtsansicht zu überzeugen. Jede teilnehmende rechtswissenschaftliche Fakultät Österreichs (Wirtschaftsuniversität Wien, Universität Wien, Universität Graz, Universität Linz, Universität Innsbruck und Paris Lodron Universität Salzburg) sendet das beste Team der jeweiligen Vorrunde. Der Richter*innensenat ist auch dieses Jahr wieder hochkarätig vom Präsidenten des Obersten Gerichtshofs
Herrn Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek, LL.M., Herrn Univ.-Prof. Dr. Andreas Kletečka sowie der Rechtsanwältin Frau Dr.in Madeleine Danner, LL.M besetzt.
Das DSC Team, bestehend aus David Sommerlechner, Tamara Hacker und Sophie von der Thannen sicherte sich den 3.Platz. Unterstützt wurden die jungen Talente von DSC Rechtsanwalt Alexander Grau.
Wir gratulieren unserem Team herzlich zu dieser hervorragenden Leistung und bedanken uns bei allen Organisator*innen, Coaches und Teilnehmer*innen für die gelungene Veranstaltung.
Nina Mitterdorfer und Fabian Liebel haben eines der brisantesten Themen des Jahres unter die Lupe genommen.
Der DSC Partner beleuchtet die neue EU-Lieferketten-Sorgfaltspflichten-Richtlinie.
Unsere Posts zum Raimund Bollenberger Preis konnten die Fachjury begeistern.